
Warum ich CBD verwende
CBD ist seit Monaten in aller Munde und hat einen wahren Hype ausgelöst. Viele schwören auf die positiven Eigenschaften, welche von besserem Schlaf, über Stressreduzierung bis hin zur schnelleren Regeneration reichen sollen. Da ich sehr gerne Speisehanf verwende und mich die vielseitige Verwendung von Hanf generell sehr interessiert, wollte ich die Wirkung von CBD auf meinem Körper testen, um zu schauen, ob es so wirkt wie beschrieben.
Was ist CBD?
CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid der weiblichen Hanfpflanze. Es gibt über einhundert verschiedene Cannabinoide, welche noch größtenteils unerforscht sind. Im Gegensatz zu THC, dem psychoaktiven Cannabinoid der Hanfpflanze, macht CBD nicht high und nicht abhängig. Es bringt alle positiven Eigenschaften von THC mit, vernebelt dir jedoch nicht die Sinne. Der THC Gehalt muss laut Gesetz unter 0,2 % liegen. Unser Körper verfügt über ein eigenes endogenes Cannabinoid–System. Somit führt man dem Körper keinen Fremdstoff zu, sondern unterstützt durch eine zusätzliche Einnahme von CBD das körpereigene System. CBD wird in verschiedenen Einnahmeformen angeboten. Es gibt Tee, Bonbons und die wohl bekannteste und effektivste Form als Öl.
Unterschiede CBD
Es gibt unterschiedliche Herstellungsarten und Konzentrationen von CBD. Es gibt sowohl Isolate und Extrakte. CBD Öl wird häufig in der Konzentration 5 %, 10 % und 20 % angeboten. Die Konzentration bezieht sich auf den CBD Gehalt in mg pro 100 ml.
Nebenwirkungen
Sind bis dato nicht bekannt. Da jeder Körper einzigartig ist, wirkt CBD von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es kann vorkommen, dass bei einer zu starken Konzentration beim ersten Gebrauch Kopfschmerzen auftreten können. Deshalb ist meine Empfehlung sich langsam heranzutasten und die Dosierung Stück für Stück zu erhöhen.
Meine Erfahrungen
Ich verwende seit mehr als drei Monaten das CBD Öl. Gestartet habe ich mit einem 10 % Öl von Hempamed (darauf bin ich in einem Podcast aufmerksam geworden). Ich wollte kein zu hoch- aber auch kein zu niedrig konzentriertes CBD Öl verwenden. Die „Verzehrempfehlungen“ werden auf jeder Seite anders beschrieben. Ich habe mich für 5 Tropfen am Morgen in der ersten Woche entschieden und dann ein wenig experimentiert. Teilweise früh und abends je 5 Tropfen, früh 10 Tropfen usw. Die beste Wirkung konnte ich mit 10 Tropfen täglich am Morgen feststellen. Die Wirkung von CBD hält ca. 4 Stunden an und setzt bei mir nach ungefähr 20 bis 30 Minuten ein. Das Öl wird mit einer Pipette unter die Zunge getropft und möglichst lange im Mund gehalten, damit die Aufnahme durch die Schleimhäute begünstigt wird. Bei mir hat es vor allem Stress-reduzierend gewirkt, wodurch ich entspannter durch den Tag gekommen bin und nachts besser schlafe (sofern ich am Abend nochmal ein paar Tropfen genommen habe). Den Schlaf empfand ich als tiefer bzw. habe ich mich am Morgen einfach erholter gefühlt. Bezüglich der Stress reduzierenden Wirkung ist mein Gefühl schwierig zu beschreiben. Eine Situation die sonst meinen Puls hochfahren lassen würde, hat sich für mich entspannt angefühlt. Gleichzeitig habe ich aber wahrgenommen, dass mich es trotzdem nervt, jedoch war ich nicht enervt. Wie gesagt, schwierig zu beschreiben. 😉
Für mich ist die Verwendung von CBD auch eine gute Möglichkeit zur Selbstreflexion. Denn CBD bekämpft keine Ursache von Stress und Co., sondern lindert diese lediglich, weshalb man weiterhin darin bestrebt sein darf, die Ursache zu finden und zu eliminieren.
Kaufempfehlung
Generell kannst du jedes CBD Öl kaufen. Ich kann das CBD Öl von Hempamed empfehlen da es zum einen eine sehr transparente Firma ist, da der Geschäftsführer Lars selbst sehr interessiert am Thema Hanf ist und entsprechende Zertifikate über den Inhalt vorliegen. Ich habe schon von einigen Leuten gehört, die CBD Öl gekauft und ins Labor geschickt haben und herausgestellt hat sich, dass dort kein CBD enthalten war. Deshalb: Es ist keine Werbung von mir für Hempamed und kein Sponsoring, nur das Feedback eines zufriedenen Kunden. 😉
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